Gedenken an die Novemberpogrome
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So schön kann der Job als Gemeinderätin auch sein! Für das Frauen-Team ein neues Softballfeld auf Bundesliganiveau. Dies wurde leider bei den Reden nicht erwähnt! Das war dem Gemeinderat das Geld wert und ohne die begeisterten Vereinsmitglieder mit viel Eigenarbeit wäre das nicht zu schaffen. Softball Bundesliga nächstes Spiel Sonntag, 24. Mai 2020, 13 Uhr: www.hawks.de
Günstigere Tickets, mehr Busse, bessere Rad- und Fußwege JETZT!
Um das Klima zu schützen brauchen wir eine Verkehrswende. Weg vom Individualverkehr hin zu Öffentlichem Nahverkehr, Rad- und Fußverkehr. Dafür müssen die Prioritäten in der Verkehrspolitik entsprechend geändert werden. Das bedeutet auch: die städtische Verkehrspolitik muss vorrangig in Bus-, Rad- und Fußverkehr investieren.
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Mehr erfahrenBei der Mitgliederversammlung der Wählervereinigung Tübinger Linke (TÜL) bedankte sich Gisela Kehrer-Bleicher bei allen Kandidat*innen und Aktiven, die mit einem engagierten Wahlkampf für ein soziales und solidarisches Tübingen dafür gesorgt haben, dass die gemeinsame offene Liste von TÜL und DIE LINKE in Stadt und Kreis zulegen konnte. Mit 11,2% (plus 1,6) bei der Gemeinderatswahl hätte sie fast den fünften Sitz erreicht und die Fraktion ist mit Gerlinde Strasdeit, Gitta Rosenkranz, Evelyn Ellwart und Birgit Hoberg zu 100% weiblich. In den Kreistag zog neben den bisherigen Kreisrät*innen Margrit Paal, Gisela Kehrer-Bleicher, Bernhard Strasdeit und Emanuel Peter nun Andreas Linder als fünfter ein.
Mehr erfahrenBei der Gemeinderatswahl 2019 konnten wir um 1,6% auf 11,2% zulegen, die Zahl unserer absoluten Stimmen konnten wir sogar um 47% steigern. Trotzdem hat es leider ganz knapp nicht zum fünften Sitz gereicht.
Unsere neue Gemeinderatsfraktion:
Gitta Rosenkranz 12.283 Stimmen, Evelyn Ellwart 7.819 Stimmen, Birgit Hoberg 7.196 Stimmen
Bei der Kreistagswahl konnten wir kreisweit zulegen und so einen fünften Sitz gewinnen. Im Wahlkreis Tübingen erreichten wir 11,7% (+1,2) und damit vier Sitze, im Wahlkreis Rottenburg 5,6% und einen Sitz.
Margrit Paal, Gisela Kehrer-Bleicher, Bernhard Strasdeit, Dr. Emanuel Peter, Andreas Linder
Wir trauern um unseren Stadtrat Gotthilf Lorch, der am Montag, 20. Mai 2019 verstorben ist.
Gerlinde Strasdeit, Jan Bleckert, Gitta Rosenkranz, Linke-Gemeinderatsfraktion
Margrit Paal, Dr. Emanuel Peter, Gisela Kehrer-Bleicher, Bernhard Strasdeit, Linke-Kreistagsfraktion
Gudrun Dreher, Blanca Rodriguez de Schwarz, Mario Biehler, Jean-Francois Dieux, Wilhelm Bayer, Gerlinde Strasdeit, Margrit Paal, Kreisvorstand DIE LINKE Tübingen
Gisela Kehrer-Bleicher, Frederico Elwing, Paul Rodermund, Jens Rüggeberg, Michael Schwarz, Vorstand Wählervereinigung Tübinger Linke e.V.
Ich halte das Liebäugeln mit Amazon von Seiten der Stadt und der Universität für mehr als fragwürdig. Amazon ist zentraler Dienstleister des US-Militärs und betreibt auch die Cloud-Dienste für den US-Geheimdienst CIA. Der Konzern ist bekannt für seine miserablen Arbeitsbedingungen und Gewerkschaftsfeindlichkeit. Nicht ohne Grund wurde Konzernchef Jeff Bezos zum reichsten Mann des Planeten. Amazon betreibt ein Steuervermeidungssystem in Europa, und vor seiner Marktmacht knicken ganze Regierungen ein. Auch ökologisch gesehen ist die nun aufgedeckte Praxis des Konzerns, massenhaft Retouren und neuwertige Ware zu vernichten, inakzeptabel. Neue Kühlschränke, Waschmaschinen, Handys, Tablets, Möbel et cetera landen täglich im Schredder, da es billiger ist, diese zu zerstören als zu spenden oder zu lagern.
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Sehr geehrte Dekanin Hege, sehr geehrter Herr Schweizer,
ich wende mich an Sie, weil mir das Thema bezahlbarer Wohnraum sehr am Herzen liegt und Sie nach meinen Kenntnisstand am Donnerstag den Kaufvertrag für das ehemalige Hospiz mit den Käufern unterzeichnen wollen. Wie Sie ja selbst wissen, ist die Wohnraumsituation in Tübingen sehr angespannt und viele Familien und Studierende suchen verzweifelt bezahlbare Wohnungen.
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Unsere Stadträtin Gitta Rosenkranz sprach bei der Demo „Wissenschaft für die Menschen – nicht für die Industrie, Überwachung und Krieg“. Diese richtet sich gegen das geplante „Cyber Valley“ Neckartal und für eine Stadtentwicklung nach den Bedürfnissen der Menschen, die darin leben.
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